Wasser sparen – 5 einfache Tricks für Faule
Das Thema Nachhaltigkeit wird immer präsenter. Hier im Blog ist es immer wieder Thema, weil mir unsere Erde und die Zukunft meiner Kinder am Herzen liegt. Nachdem ich nun immer wieder gelesen und gehört habe, es sei so schwer, etwas für die Umwelt zu tun, möchte ich heute 5 einfache Tricks zum Wasser sparen aufgreifen. Hier habe ich dir schon ein paar wirklich einfache Ideen für Faule nahegelegt, wie du die Umwelt schützen und natürliche Ressourcen sparen kannst. Da gibt es nämlich einiges, was man vielleicht gar nicht auf dem Schirm hat. Sowas, wie die Werbepost abbestellen. Und zum Thema Mülltrennung, damit möglichst viel wiederaufbereitet werden kann, habe ich auch…
Wie bekomme ich alle Kinder rechtzeitig aus dem Haus? Unsere Morgenroutine
Ich wurde gebeten, einmal niederzuschreiben, wie wir das morgens gebacken bekommen. Also welche Morgenroutine Kinder (wir) haben, damit alle rechtzeitig das Haus verlassen. Ob es Zaubertricks gibt oder so. Also: Here we go! Ein Tag, bis alle außer Haus sind. Der frühe Vogel fängt den Wurm Unser Tag – Manuel, mein Mann, und ich – beginnt spätestens um 5:45 Uhr. Jeden Morgen. Egal, ob Montag, Donnerstag oder Sonntag. Spätestens um diese Zeit ist der Keks mit seinen knapp 3 Jahren wach. Und weil wir ein Team sind und es für einen allein kaum stemmbar ist, stehen wir gemeinsam auf. Während eine*r von uns Kaffee kocht, setzt der andere den Keks…
10 Ideen für die Fastenzeit mit Kindern
Morgen beginnt die Fastenzeit und damit der traditionelle Verzicht auf Dinge, die man sonst eigentlich gern mag. Und ich dachte mir, vielleicht gibt es ja auch das ein oder andere, das man in der Fastenzeit mit Kindern praktizieren mag. Für mich ist das – unabhängig vom religiösen Hintergrund – immer ein schöner Startschuss, um ein bisschen mehr auf mich zu achten. Ich habe auch schon einmal darüber berichtet, dass ich in der Fastenzeit gern auf Zucker verzichte. Das ist gar nicht so einfach, denn der steckt wirklich in verdammt vielen Lebensmitteln drin. Aber ich möchte dir auch den ein oder anderen Ansatz mitgeben, diese Zeit bis Ostern bewusst zu erleben.…
Entschuldigung, darf ich mal bitte ausbrechen?
Zwei Jahre. Seit zwei Jahren leben wir in einer Pandemie, jonglieren mit Jobs, Gesundheit und unseren Kindern. Seit zwei Jahren leben wir möglichst zurückgezogen, feiern keine großen Geburtstage oder Feste. Dieses alte Leben „vor der Pandemie“, ich weiß gar nicht mehr wirklich, wie das denn überhaupt ging. Und dennoch fehlt es. Manchmal würde ich gern aus dem Coronaalltag ausbrechen. Der Alltagstrott macht mürbe. So mürbe, dass es mich wirklich zunehmend nervt, täglich die gleichen Dinge zu machen und den Wocheneinkauf oder die heimliche Bestellung über den Mc Drive nach einem anstrengenden Tag und dem Spagat zwischen allen Bedürfnissen als Highlight ansehen zu müssen. Das ist kein Highlight. Das ist auch…
Den Müll richtig trennen – so geht es!
Lange habe ich nichts mehr über Nachhaltigkeit im Familienalltag geschrieben. Doch gerade jetzt, wenn die Blätter abfallen und man an den Straßen sieht, wie viel Müll in den Bäumen hängt, ist es vielleicht nicht gerade doof, über Mülltrennung zu schreiben. Den Müll richtig trennen? Eigentlich gar nicht so schwer oder? Dabei sind da ein paar Punkte, die vielleicht überraschend sind oder die du noch nicht wusstest. Den Müll richtig trennen? Kein Problem Glas ist nicht gleich Glas Wenn ein Trinkglas zerbricht, neigt man dazu, es einfach zum Glasmüll zu geben. Allerdings sind diese Gläser meist robuster als Olivengläser oder Marmeladengläser und haben dadurch einen höheren Schmelzpunkt, was es schwieriger macht,…
Mama zockt // Ich hab diese Me-Time so so so nötig
„Tut mir leid, Schatz, ich kann gerade nicht. Mama zockt.“ Ja, ich zocke am Laptop, während meine Kinder wach sind. Ich Rabenmutter. Aber tut es mir ehrlich leid? Nein, eigentlich nicht. Nein, den Anruf beim Jugendamt kannst du dir sparen. Denn die meiste Zeit bin ich tatsächlich die Mama, die putzt, kocht, auf dem Boden herum kriecht, Lego Türme baut, Hausaufgaben und Wutanfälle begleitet, Wäsche faltet, die Kinder von A nach B fährt und sich hinten anstellt. Aber nicht immer. Denn manchmal, manchmal möchte ich einfach ich sein. Nicht fremdbestimmt und fremdgesteuert. Manchmal möchte ich etwas für mich tun. Und nur für mich. Me-Time ist seit der Covid_19 Pandemie sowieso…
Die Sache mit den Hausaufgaben // ein ehrlicher Einblick in den Großfamilienalltag
Hausaufgaben in der Großfamilie zu erledigen, das stellt man sich immer ein bisschen romantisiert vor. Alle sitzen einträchtig nach dem Essen am Tisch und schreiben ruhig ihre Aufgaben nieder. Zwischendurch tuscheln sie, weil einer Hilfe braucht und gehen dann wieder zu ihren Aufgaben über. Ja? Denkste! Hier läuft das ganz anders ab und ich hab deswegen mal exemplarisch einen Tag heraus gepickt. So werden die Hausaufgaben in der Großfamilie nämlich wirklich erledigt. (Hier findest du übrigens meinen Beitrag zum Thema Familienmanagement – so viel Zeit bleibt wirklich.) ***** 12:15 Uhr – Der Zwerg hat nun Unterrichtsschluss und ich stehe mit jammerndem Baby in der Hüfte am Herd, um Essen zu…
Einmal Mama für sich allein // Warum Exklusivzeit mit meinen Kindern unheimlich wichtig ist
Im Familienalltag kann es so schnell passieren, dass die Exklusivzeit mit meinen Kindern zu kurz kommt. Dabei ist diese Zeit allein mit Mama oder Papa unheimlich wichtig. Eigentlich ist es ja selbstverständlich, dass wir uns Zeit nehmen. Zeit für die Hausaufgaben, für die Hobbies der Kinder. Zeit für Schulauftritte, den Geburtstagskuchen und den Kauf von neuen Winterschuhen. Wir nehmen uns die Zeit für den Hausputz und die Pausenbrote. Das alles läuft routiniert ab. So agieren wir Eltern, ohne nachzudenken, denn es gehört einfach dazu zum Alltag. An manchen Tagen bleibt kaum Raum. Raum für mich, für Pausen. Es bleibt kaum Raum für mehr als die Bewältigung des Tages. An manchen…
Einmal aussteigen bitte // Wenn der Familienalltag durchgetaktet ist
Einmal aussteigen bitte – die Terminflut als Familie nimmt überhand! Ich hätte ja kaum gedacht, dass ich mal darüber schreibe. Oder dass ich die Zeit dafür finde, über so etwas zu schreiben. Was ich nämlich mit der Ankunft vom Keks so gar nicht auf dem Schirm hatte ja, nenne mich ruhig naiv – war, dass diese Terminflut, die mit vier Kindern schon nicht ohne war, nun irgendwie gar nicht mehr abreißt. Dass eine Pause, eine Auszeit über ein oder mehrere Tage einfach nicht vorhanden sind. Aber von vorn: Erst haben wir auf die Geburt hingefiebert, denn mit der Geburt hatte Manuel einen Monat Elternzeit. Dieses kleine Wunder und seine Ankunft…
Tut mir leid, hab keine Zeit! Über Familienmanagement im Hause Puddingklecks
Manchmal frage ich mich wirklich, warum es Familienmanagement nicht als Studiengang gibt. Am besten mit Schwerpunkt Großfamilienkoordination. Denn, ehrlich, ich hätte mir vor einigen Jahren nicht im Ansatz ausmalen können, wie sehr ich mit vier Kindern und schwanger am rotieren bin. Dass ich mittlerweile nur noch genervt reagiere, wenn man von mir Rechenschaft verlangt, wenn manche Zeiten und Tage einfach blockiert sind. Gerade hat der Fasching Hochsaison, das Wochenende ist durchgetaktet mit Auftritten und Geburtstagen, unter der Woche darf ich mich zwischen den Hobbies der Kinder und Terminen für meine Wenigkeit zerreißen. Und dann wäre da auch noch der Mann, der neben seinen regulären schnieken 39 Stunden Überstunden schiebt, wenn…
Wie Mama morgens um 4 zur Superheldin wurde // eine Alltagsgeschichte
Drei Uhr morgens. Ich liege wach im Bett und rätsle, was ich vergessen haben könnte. Ich habe etwas vergessen, das weiß ich. Aber was? Ich komme nicht drauf, drehe mich um und versuche, wieder einzuschlafen. Derweil macht das Bauchbaby Radau und zeigt mir wohl, ich sollte doch noch weitergrübeln. Kurz vor vier Uhr: Ich sitze senkrecht im Bett. Mist, verdammter! Ich wusste doch, ich hab was vergessen. Und zwar was ganz essentielles! Also stupfe ich den armen Mann an, den ich damit aus seinen Träumen – wahrscheinlich eine Mischung aus WoW und Supergirl – reiße und flüsterschreie entsetzt: Mensch Schatz, wir haben den verdammten Kuchen vergessen. Der Zwerg wollte doch…
Wenn Freud und Leid beieinander liegen – Mein Jahresrückblick 2018
Silvester steht bevor, das Abendprogramm für den Jahreswechsel steht und ich lasse noch einmal das gesamte Jahr Revue passieren. Statt der letzten Freitagslieblinge des Jahres gibt es also eine Gesamtzusammenfassung der letzten 12 Monate. In den letzten Monaten war einiges – Positives und Negatives – los und mein Jahresrückblick 2018 ist somit doch ein bisschen durchwachsen. Aber ich glaube kaum, dass es immer nur Friede-Freude-Eierkuchen gibt. Mein Jahresrückblick 2018 Im Januar habe ich darüber philosophiert, wie das bei uns mit dem Taschengeld abläuft. Dabei merke ich, ich sollte mal wieder ein Update hierzu schreiben, denn schließlich ist der Zwerg seit Mitte Dezember auch stolzer Besitzer einer Geldbörse und der ersten…