Drei einfache Rezeptideen, wie du Grießbrei für dein Kind spannend gestalten kannst. Perfekt für das Beikostalter ab 6 Monaten.
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3 winterliche Grießbrei-Rezepte für das Beikostalter und die ganze Familie

Wenn ich an Grießbrei denke, denke ich an wohlige Wärme, ganz viel Genuss und schöne Kindheitsmomente. Grießbrei ist hier also ein Essen mit ganz vielen Erinnerungen. Das gab es bei uns zum Beispiel, wenn es schnell gehen musste oder wenn jemand krank war. Aber auch einfach so, wenn man mal wieder ideenlos war, was man kochen sollte. Grießbrei geht eigentlich immer.

Ich selbst muss allerdings zugeben, dass ich ihn ganz selten gekocht habe. Der fliegt einfach oft unter dem Radar. Als jetzt aber das kleine Mädchen anfing zu kränkeln, dachte ich mir, den packe ich mal wieder aus der Rezeptekiste aus und zaubere ihr etwas mit Wohlfühlfaktor.

Hierbei möchte ich erwähnen, dass meine Grießbrei-Rezepte alle beikosttauglich und ab ca 6 Monaten sind. Jedoch liegt es an dir, welche Gewürze oder Süßungsmittel du ab welchem Alter füttern möchtest.

Hier findest du meine Tipps zum Beikoststart.

Ich als Erwachsene finde diese drei Varianten übrigens auch total lecker! Vor allem die Variante mit Rosinen hat es mir total angetan. Dem kleinen Mädchen war die schokoladige Idee dann doch lieber. Sie hat eben eine Vorliebe dafür. 🙂

Jetzt kommt außerdem noch eine Premiere. Ich verwende für diese Seite, meinen Mamablog, das erste Mal einen Recipe Maker, damit du die Rezepte kinderleicht ausdrucken und jederzeit nachmachen kannst. Du darfst mich allerdings dennoch weiter hier besuchen. Das würde mir sehr viel Freude machen!

Grundrezept für Grießbrei:
  • 200 ml Babymilch, Pflanzenmilch oder tierische Alternative
  • 1 gehäufte EL Weichweizengrieß oder Dinkelgrieß

Koche die Milch in einem Topf auf.

Dann rührst du den Grieß mit Hilfe eines Schneebesens unter. Achte dabei darauf, dass keine Klümpchen entstehen.

Lass das Ganze etwa 3-5 Minuten köcheln, bis der Grießbrei eindickt.

Variante 1:
  • 1 EL Waldbeeren, z.B. TK
  • etwas Zimt*

Die Waldbeeren auftauen lassen – entweder in der Mikro oder bei Raumtemperatur – und im Anschluss mit der Gabel gut zerdrücken.

Etwas Zimt beifügen und den Grießbrei damit toppen.

Variante 2:
  • 1 TL Rosinen
  • 1 EL Apfelmus ohne Zucker
  • etwas Kardamom*

Die Rosinen ins Apfelmus zusammen mit etwas Kardamom einrühren und stehen lassen, solange du den Grießbrei kochst.

Je nach Alter kannst du den Grießbrei direkt damit toppen oder du zerdrückst die aufgeweichten Rosinen mit einer Gabel, sodass sie nur die Süße abgeben und selbst nicht mehr erkennbar sind.

Toppe den Grießbrei damit.

Variante 3:

Zerdrücke die Banane gut mit einer Gabel, bis keine Stückchen mehr erkennbar sind.

Jetzt verrührst du sie mit dem Kakaopulver und etwas Lebkuchengewürz und schichtest das abwechselnd mit dem Grießbrei in eine Schale.

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3 winterliche Grießbrei-Rezepte für das Beikostalter

Schnell, einfach und lecker! Drei einfache Varianten, die den Grießbrei zu einem Wohlfühlessen zaubern. Perfekt für das Beikostalter ab ca. 6 Monaten.
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 10 Minuten
Portionen 1 Portion

Zutaten
  

Grundrezept für Grießbrei

  • 200 ml Babymilch, Pflanzenmilch oder tierische Alternative
  • 2 EL Weichweizengrieß oder Dinkelgrieß gehäuft

Variante 1:

  • 1 EL Waldbeeren TK
  • Zimt etwas

Variante 2:

  • 1 TL Rosinen ungeschwefelt
  • 1 EL Apfelmus ungezuckert
  • Kardamom gemahlen etwas

Variante 3:

  • Banane
  • ½ TL Backkakao oder weniger
  • Lebkuchengewürz etwas

Anleitungen
 

Für das Grundrezept:

  • Koche die Milch in einem Topf auf.
  • Dann rührst du den Grieß mit Hilfe eines Schneebesens unter. Achte dabei darauf, dass keine Klümpchen entstehen.
  • Lass das Ganze etwa 3-5 Minuten köcheln, bis der Grießbrei eindickt.

Variante 1:

  • Die Waldbeeren auftauen lassen – entweder in der Mikro oder bei Raumtemperatur – und im Anschluss mit der Gabel gut zerdrücken.
  • Etwas Zimt beifügen und den Grießbrei damit toppen.

Variante 2:

  • Die Rosinen ins Apfelmus zusammen mit etwas Kardamom einrühren und stehen lassen, solange du den Grießbrei kochst.
  • Je nach Alter kannst du den Grießbrei direkt damit toppen oder du zerdrückst die aufgeweichten Rosinen mit einer Gabel, sodass sie nur die Süße abgeben und selbst nicht mehr erkennbar sind.
  • Toppe den Grießbrei damit.

Variante 3:

  • Zerdrücke die Banane gut mit einer Gabel, bis keine Stückchen mehr erkennbar sind.
  • Jetzt verrührst du sie mit dem Kakaopulver und etwas Lebkuchengewürz und schichtest das abwechselnd mit dem Grießbrei in eine Schale.

Notizen

Das sind Rezepte, die bei meinen Kindern gut ankommen. Kinder sind verschieden und reagieren daher unterschiedlich darauf.
Geh am Anfang am besten sparsam mit Gewürzen um, damit dein Kind sich nach und nach daran gewöhnen kann.
Der Grießbrei hält sich in einer verschlossenen Dose oder im Schraubglas 1-2 Tage, bevor sich Flüssigkeit absetzt.

Na, was sagst du zu meinen Rezepten? Ist da was für dich dabei? Ich habe jetzt auf jeden Fall schon wieder Lust darauf und werde mich wohl später in die Küche stellen!

Herzlichst, die Julie

 

Wir Eltern dürfen dazu gern Kaffee trinken – und ich freue mich immer, wenn man mir einen ausgibt!

Vielen lieben Dank! 🙂

Merke es dir für später:

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