12 von 12 im Juni 2020 - ein Großfamilienausflug am letzten Ferientag auf Puddingklecks, dem Mamablog mit Herz
Life,  in Bildern

Ausbrechen am Ferienfreitag im 12 von 12 im Juni 2020

Nachdem ich gestern ordentlich gezetert habe in meinem Rant über die aktuelle Situation (hier kommst du zum Artikel), dachte ich mir, heute mal wieder was Positives. Deswegen kommt mir die 12 von 12-Aktion von Caro auf Draußen nur Kännchen gerade recht. Heute gibt es also wieder 12 Bilder von uns. Wir mussten nämlich ein bisschen ausbrechen, Kraft tanken und Sonnenstrahlen einfangen.

12 von 12 im Juni 2020 in der Ferienedition

Der Morgen begann mit meiner Lieblingstasse und einem stillen Statement. Ich liebe sie sehr.

Bevor es losging, mussten wir noch alle Kinderschuhe kontrollieren. Da gibt es nämlich vier Kandidaten, die allesamt behaupten, sie hätten keine passenden. Das konnten wir erfolgreich widerlegen.

Und dann saßen wir auch schon im Auto zu unserem Ausflug. Keine 10 km entfernt von hier gibt es nämlich einen schön idyllisch gelegenen Stausee, um den man herum wandern gehen kann.

Unterwegs haben wir Manfred, die Weinbergschnecke, kennengelernt. Leider war die Freude sehr einseitig und Manfred ist schnell wieder in sein Haus gekrochen, als die Kinder ihn näher kennen lernen wollten.

So lacht man übrigens, wenn die Kinder versuchen, ein gemeinsames Bild zu boykottieren. In dem Fall war es der Keks, der den Papa ständig gezwickt hat. Ihm war wohl der ernste Blick zu streng. 

Nach 3 Stunden und 5,2 km hatten wir das Auto wieder erreicht und 5 ausgehungerte Kinder verlangten nach Eis. Nicht, dass sie so lange hätten hungern sollen, aber Äpfel sind halt bei den Temperaturen nicht im Ansatz so toll, wie Sandwich-Eis.

Und jetzt, jetzt hüpfen die Kinder durch den Rasensprenger. Und ich kühle meine Füße, denn für Jesuslatschen war der Weg dann doch nicht geeignet. 

*****

Das war nun unser letzter offizieller Ferientag. Ab Montag geht der Präsenzunterricht für die beiden Grundschulkinder wieder los und es ist verdammt ungewohnt, sie nach der langen Zeit wieder auf die „richtige“ Uhrzeit zu eichen und diese freie Zeiteinteilung abzutreten. Aber ich freue mich auch darauf, wieder ein wenig mehr Luft zu haben, wenn auch der Organisationsaufwand steigt.

Aber du siehst in meinem 12 von 12 im Juni 2020, dass wir aus der Situation das Beste machen. Und die ganzen „Wann sind wir daaaaa?“ und „Darf ich endlich in den Wagen?“ Rufe, die sieht man ja zum Glück auf den Bildern nicht. 🙂

Herzlichst, die Julie

 

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